Eine Woche Frankreich
Tag 1
Um 6 Uhr ging es in Bünde am Marktplatz los. Vor der Fahrt
wurde noch einmal durchgezählt und die Reisepässe kontrolliert. Nach 15
Stunden Fahrt über Luxemburg kamen wir in der französischen Stadt Rives
an. Am Abend durften wir unsere
Gastfamilien kennen lernen und unsere Gastgeschenke verteilen.
Tag 2
Um 8 Uhr ging die Schule los und wir gingen mit unseren
Austauschpartnern in die Cafeteria und frühstückten dort. Danach ging es mit
einer Rallye weiter. Wir mussten Infos über die Schule sammeln, wie z.B. den
Namen des Schulleiters. Später kehrten wir in die Cafeteria zurück, wo der
Schulleiter eine kleine Rede hielt. Danach hatten wir die Gelegenheit, die Schule
kennen zu lernen und uns dort umzusehen.
Tag 3
Heute konnten unsere jeweiligen Austauschfamilien entscheiden, was wir unternehmen würden. Meine Familie beschloss, mit mir Ski fahren zu gehen. Danach gingen
wir mit ein paar Klassenkameraden Laser Tag spielen. Im Anschluss daran durften wir die Stadt Grenoble erkunden und shoppen gehen. Am Abend aßen wir Quiche, ein klassisches französisches Gebäck.
Tag 4
Schon früh am Morgen besuchten wir eine Fabrik für Ravioli,
wo der Ursprung, die Verarbeitung und die Bedeutung erklärt wurden. Der Rest des
Tages verlief ruhig und ich hatte genug Zeit, mich um Postkarten und Telefonate
zu kümmern.
Tag 5
Heute besuchten wir die nahegelegene Stadt Rives. Zuerst
machten wir eine interessante Führung in der Kathedrale. Danach hatten wir
wieder Zeit, die Stadt zu erkunden. Später besichtigten wir noch eine sehr große
Schnapsbrennerei, die Charteuse. Anschließend kehrten wir zurück zur Schule, wo wir
einige Aufgaben lösen sollten.
Tag 6
Heute war der letzte Tag vor der Abreise. Wir verbrachten den
ganzen Tag in der Schule und konnten in die verschiedenen Unterrichtsfächer
reinschnuppern. Am Abend war dann Kofferpacken und Verabschieden angesagt.
Tag 7
Um sieben Uhr in der Frühe trafen wir uns an der Schule in
Rives. Wir verstauten unsere Koffer im Bus und verabschiedeten uns ein letztes
Mal von unseren Austauschfamilien. Danach folgten 15 Stunden Busfahrt mit
kleinen Pausen. Gegen 20:30 Uhr am Abend kamen wir dann am Marktplatz an und
konnten endlich unsere Familien wiedersehen. Als Fazit kann ich jedem empfehlen,
an einem solchen Austauschprogramm teilzunehmen.
Mubin, 7e
Mubin, 7e