Am 8.4.2019
fuhren 39 SchülerInnen der 8. Klassen und 3 Lehrkräfte gut gelaunt mit dem Bus
nach Belgien. Nach einer ca. 5-stündigen Fahrt kam die Reisegruppe am Hotel an,
das in einem alten Brauereigebäude im Stadtteil Moelenbeek gelegen ist. Nach
kurzem Aufenthalt im Foyer, holten uns zwei deutschsprachige Touristenführer ab
und teilten uns in zwei Gruppen auf. Sie zeigten uns auf einer 3-stündigen Tour
die Altstadt von Brüssel und brachten uns schließlich zum Grand Place, einem
großen Marktplatz in der Innenstadt.
Die ganze Gruppe kam schließlich erschöpft und hungrig am Hotel an. Nun durften alle auf ihre Zimmer und die Koffer auspacken. Als letzter Punkt stand ein gemeinsames Abendessen auf der Liste, das alle sehr genossen. So ging der erste aufregende Tag in Brüssel zu Ende.
Die ganze Gruppe kam schließlich erschöpft und hungrig am Hotel an. Nun durften alle auf ihre Zimmer und die Koffer auspacken. Als letzter Punkt stand ein gemeinsames Abendessen auf der Liste, das alle sehr genossen. So ging der erste aufregende Tag in Brüssel zu Ende.
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Die Kathedrale in Brüssel |
Am zweiten Tag frühstückten alle müde, aber schnell und machten sich dann auf den Weg zum Parlamentarium, welches ein Museum über das EU-Parlament ist. Angekommen, mussten alle erst durch Sicherheitskontrollen, bevor sie das Museum erkunden konnten. Nach diesem sehr schönen und spannenden Besuch machten wir uns auf den Weg zum EU-Parlament selbst.
Doch durch ein Missverständnis beim organisierenden Reiseunternehmen hatten wir keinen Termin und durften nicht hineingehen. Zum Glück konnten die Lehrer den Termin im Haus der europäischen Geschichte vorverlegen, weshalb die Gruppe nicht lange warten musste. Im Museum wurden alle mit Audioguides ausgestattet und erkundeten in Zweiergruppen das Museum und bearbeiteten Aufgaben zur Ausstellung. Am Abend aßen wir vereinzelt in der Stadt und machten alle zusammen einen Spaziergang. Als wir am Hotel ankamen, war Nachtruhe angesagt und alle gingen müde auf ihre Zimmer.
Am dritten
Tag ging es direkt nach dem Frühstück mit dem Bus nach Brügge. Dort machten wir
eine Bootstour durch die alte, aber sehr schöne Stadt, die früher zu den
reichsten Handelsstädten für Tücher, Stoffe und Seide gehörte. Anschließend
besuchten wir das alte Krankenhaus Brügges: Das Sint-Janshospitaal. In diesem
über 800 Jahre alten Gebäude wurden im Mittelalter Arme, Pilger, Reisende und Kranke
von Nonnen und Mönchen versorgt und gepflegt. Dort nutzten wir den ersten
Actionbound (eine Schnitzeljagd auf dem Smartphone, die von Herrn Holste-Malavasi vorab erstellt worden war).
Nach Ende des Actionbounds gab es eine Pause, um etwas zu essen bzw. zu trinken. Anschließend fingen wir mit dem Actionbound zur Stadt generell an. Dieser dauerte ca. 2 Stunden, aber fast alle Gruppen waren trotzdem pünktlich am Treffpunkt. Mit etwas Verspätung kehrten wir nach Brüssel zurück und aßen schnell etwas, bevor es zum Abendspaziergang ging. Ziel war der Justizpalast, ein imposantes Gebäude. Auch nach diesem Tag fielen alle müde in ihre Betten.
Nach Ende des Actionbounds gab es eine Pause, um etwas zu essen bzw. zu trinken. Anschließend fingen wir mit dem Actionbound zur Stadt generell an. Dieser dauerte ca. 2 Stunden, aber fast alle Gruppen waren trotzdem pünktlich am Treffpunkt. Mit etwas Verspätung kehrten wir nach Brüssel zurück und aßen schnell etwas, bevor es zum Abendspaziergang ging. Ziel war der Justizpalast, ein imposantes Gebäude. Auch nach diesem Tag fielen alle müde in ihre Betten.
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Bootsfahrt in Brügge |
Am vierten
Tag gingen/fuhren wir mit Bus und Metro zum Comiccenter, in dem wir in die Welt
von Tim&Struppi, der Schlümpfe und Co. eintauchen durften. Nach diesem
zeichentrickartigen Ereignis ging es, nach einer kleinen
Stärkung, zum Magritte-Museum. Dort angekommen sahen wir uns
unterschiedliche Werke von dem Künstler an und machten den letzten Actionbound
von Herrn Holste-Malavasi. Nachdem der Actionbound beendet worden war, deuteten wir
die Kunstwerke und dachten uns eigene Geschichten dazu aus.
Die Lehrer ließen das Picknick und den Abendspaziergang ausfallen, die nach diesem Besuch geplant waren und wir durften shoppen gehen. Am Abend hieß es Koffer packen und im Stillen schon verabschieden. Alle gingen müde, aber auch leicht traurig, ins Bett.
Die Lehrer ließen das Picknick und den Abendspaziergang ausfallen, die nach diesem Besuch geplant waren und wir durften shoppen gehen. Am Abend hieß es Koffer packen und im Stillen schon verabschieden. Alle gingen müde, aber auch leicht traurig, ins Bett.
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Ein Bild von Magritte |
Am letzten Tag frühstückten wir ein letztes Mal, bevor wir den Bus beluden und uns zur letzten Station aufmachten. Alle waren gespannt auf die Schokoladenmanufaktur Planète Chocolat. Eine Mitarbeiterin zeigte uns den Weg einer Kakaobohne bis zur Schokolade und stellte einige „Katzenzungen“ (Dünne Schokoladenplättchen) her und alle durften am Ende Schokolade probieren. Im Shop wurde nach der Vorführung noch fleißig Schokolade gekauft. Nachdem uns dieser Besuch den Tag versüßt hatte, fuhren wir noch kurz zum Atomium, einem der größten Wahrzeichen Brüssels, und machten ein paar Fotos, bevor wir schließlich nach Hause fuhren und von unseren Eltern am Abend am GaM empfangen wurden.
Fünf Tage
Brüssel, ein einmaliges Erlebnis für alle…
Von: Gerrit
Echternkamp