Dienstag, 4. März 2025

Mein Labrador - Rhodesian - Ridgeback Mix

Ich werde euch heute etwas über die Rasse Labrador-Ridgeback-Mix erzählen: 

Die Größen bei Rüden/Hündinnen: Rüden erreichen eine Widerristhöhe von 58 bis 68 Zentimetern und Hündinnen sind mit 57 bis 60 Zentimetern etwas kleiner! 

Das Gewicht eines Labrador-Ridgebacks liegt zwischen 32 und 40 Kilogramm. 

Ein Labrador-Ridgeback-Mix wird meistens so 10 bis 13 Jahre alt. 

Diese Rasse ist ein toller Familienhund, aber auch sehr verfressen und am Anfang auch noch sehr verspielt! Ab einem Alter von 4 bis 5 Jahren lässt das aber langsam nach. Der Labrador-Ridgeback-Mix ist ein ausgesprochen loyaler Vierbeiner. 

Mein Hund ist ein halbes Jahr alt und wird dieses Jahr 1, er ist sehr verspielt und anhänglich! Er ist aber auch ein Herdenschutztier und will immer gucken, ob alle von uns da sind. Da er zu einem Teil Rhodesian-Ridgeback ist, hat er manchmal keine Lust, etwas zu machen, was wir ihm sagen, das kann manchmal in der Hundeschule zu Schwierigkeiten führen. (Solche Probleme kann man aber schnell mit einem Leckerli lösen.😉) 


 

Die meisten Mischlinge haben einfarbiges Fell und zu den häufigsten Fellfarben zählen Schwarz, Schokolade, Gelb, Rot und Sandfarben. 

 

 

 

 

Hier ist noch ein Foto von meinem Hund, als wir ihn kennengelernt haben: 


Ich hoffe, ihr könnt euch jetzt etwas mehr unter dem Labrador-Ridgeback-Mix vorstellen!😉 Von Sophie 😊

Quelle: 

https://wamiz.de/hund/ratgeber/172698/labrador-ridgeback-mix-wesen-aussehen-und-gesundheit

Reit- und Pflegebeteiligungen

Heute habe ich mich mit dem Thema Reit- bzw. Pflegebeteiligungen beschäftigt.

Vorab erkläre ich mal, was das ist:

Bei einer Reitbeteiligung kümmert man sich um ein Pferd, das einem zwar nicht gehört, mit dem man sich aber ausgiebig beschäftigen kann, z.B. kann man mit dem Pferd ausreiten (je nach Möglichkeit), Bodenarbeit machen oder auch einfach nur ein bisschen kuscheln oder das Pferd putzen.

Bei einer Pflegebeteiligung kann man das Pferd nicht reiten, aber z.B. spazierenführen oder ähnliches. Natürlich muss man sich dann auch um das Futter und das Ausmisten des Stalles kümmern. 

Nun fragen sich manche vielleicht: Aber wie finde ich den eine Reit- oder Pflegebeteiligung? Natürlich darf man nicht einfach so zu jemandem hingehen und sich um das Pferd kümmern, aber es gibt z.B. auf eBay oder bei manchen Ställen Möglichkeiten, eine Reitbeteiligung zu finden. Ich würde jedoch empfehlen, erst mal gut reiten zu können, bevor man sich eine Reitbeteiligung holt. Es gibt daher alternativ ja auch Pflegebeteiligungen.

Nun geht es um meine eigene Erfahrung mit Reit-/Pflegebeteiligungen und wie ich darauf gekommen bin:

Früher hatte eine Freundin von mir eine Reitbeteiligung, da bin ich dann oft mitgekommen - leider durfte das Pony dann aber nicht mehr geritten werden. Da ich aber gerne weiter reiten wollte, habe ich dann mal auf eBay nach Pflegebeteiligungen geschaut, da ich da noch nicht so gut reiten konnte. Und so bin ich dann zu Melbourne gekommen. Melbourne durfte wegen einer Krankheit nicht geritten werden, wollte aber trotzdem beschäftigt werden. 😀 Ich habe Spaziergänge mit ihm gemacht und ihn geputzt, leider musste er wegen dieser Krankheit jedoch irgendwann eingeschläfert werden.

Melbourne
 

Nun habe ich zusammen mit einer Freundin eine Pflegebeteiligungen auf zwei Ponys, mit denen wir spazieren gehen und springen. Bald werde ich aber vermutlich noch eine Reitbeteiligung dazu nehmen.

Ari, mein jetziges Pflegepony

 Ich hoffe, ihr könnt euch jetzt mehr unter einer Reit-/Pflegebeteiligungen vorstellen!

Von Leonie.

 

Unser Schwimmwettkampf

Am 29. Januar 2025 fand ein Schwimmwettkampf statt, an dem viele unterschiedliche Schulen teilnahmen und gegeneinander angetreten sind. Ich war auch Teil des Schwimmteams unserer Schule, da ich aber erst später für eine fehlende Person eingesprungen bin, verpasste ich das erste Training, was aber nicht weiter schlimm war - es folgten noch weitere Trainingseinheiten. 😀

Am Morgen des 29. Januars war es soweit, wir wurden von einem Bus bei der Schule abgeholt. Wir fuhren ungefähr eine halbe Stunde und kamen dann beim H2O an. Während der Fahrt war die Aufregung von mir und meiner Freundin gestiegen, als wir uns jedoch umgezogen hatten, war es schon etwas besser. 😅

Nach einer Weile haben wir uns beim Schwimmbecken getroffen und wir durften uns einschwimmen. Kurz danach war meine Altersgruppe an der Reihe und es ging um die Staffel Sprint mit Brust- und Rückenschwimmen. Nach diesem ersten Wettkampf war ich mir sicher, dass ich alles schaffen werde, doch nach dem dritten Wettkampf musste ich alleine mit meiner besten Freundin Ausdauerschwimmen machen - wir waren die einzigen, die nur zu zweit im Becken waren, alle anderen waren zu sechst. Also gaben wir unser Bestes und schwammen zehn Minuten lang in unterschiedlichen Schwimmlagen Bahn für Bahn. 

Nach dieser Aufregung waren wir beide völlig fertig. Eine Weile danach wurde der Wettkampf beendet, alle hatten ihre Staffeln geschwommen und wir duschten und zogen uns wieder um. Wir versammelten uns vor dem Schwimmbad und machten, als alle da waren, ein Gruppenfoto. Kurz darauf saßen wir wieder im Bus und waren auf dem Weg zurück zur Schule. Wir waren alle froh, dass wir es geschafft hatten. Dieser Tag war sehr aufregend und daher würde ich jedem weiterempfehlen, mit zum Schwimmteam zu kommen, wenn wieder ein Wettkampf stattfindet.

von Elisa B. 

Berufsfelderkundungstage des Jahrgangs 9

Der neunte Jahrgang hatte am fünften und sechsten Februar seine Berufsfelderkundungstage. Ich war am Mittwoch in einer Hausarztpraxis und am Donnerstag bei einem Hörgeräteakustiker. Die Berufsfelderkundungstage sind dazu da, um schon mal ein ganz grobes Bild von einem Praktikum und den Berufen zu bekommen.

1.Tag beim Hausarzt:

Mein erster Tag begann um 08.00. Meine Mutter brachte mich zur Praxis. Der Tag war so aufgebaut, dass erstmal die ganzen festen Termine dran waren, als erstes natürlich die Blutentnahmen, da man davor ja nüchtern bleiben muss. Das bedeutet, dass man weder etwas essen noch trinken darf.

Dann wurde mir erstmal die Praxis allgemein gezeigt und ich habe gesehen, welche Termine noch am Tag bevorstanden. Nach den Blutentnahmen kam ein sehr spannender Termin zur sogenannten Bio-Resonanz-Therapie. Dabei wird festgestellt, ob es Lebensmittel gibt, welche dem Körper nicht guttun, was sich aber nicht wie eine allergische Reaktion zeigt, sondern bei denen gar nichts passiert. Wenn man herausgefunden hat, ob es solche Unverträglichkeiten gibt, muss man auf die entsprechenden Lebensmittel verzichten und diese werden dann mit der Bio-Resonanz-Therapie aus dem Körper ausgeleitet. Das fand ich sehr interessant zu sehen, weil ich gar nicht wusste, dass es so etwas gibt.

Dann wurde mir auch sehr viel zu dem Programm, in welchem die ganzen Patientendaten und Termine stehen, gezeigt - wie dieses aufgebaut ist und welche Werte normal sind, bspw. wie hoch/niedrig der Eisenwert im Blut sein sollte.

Dann kam ein Patient, bei dem eine Rotlichttherapie durchgeführt wurde. Dies hilft z. B., wenn man Schmerzen in der Schulter hat. Dadurch können Entzündungen behandelt werden. Davon hatte ich schon mal gehört, aber auch dies war super spannend zu sehen.

Dann habe ich auch noch einen Patienten gesehen, welcher eine Wunde hatte, die versorgt wurde. Das fand ich auch sehr interessant und mir wurde immer genau erklärt, was gemacht wird. Ich habe z.B. auch gelernt, welche Unterschiede es bei Desinfektionsmitteln gibt, wie man eine Infusion vorbereitet, einen Urintest macht und wie die Blutentnahmen zum Labor gelangen.

Da ich bei den medizinischen Fachangestellten mitgelaufen bin, haben wir natürlich auch die Patienten aus dem Wartezimmer in die Behandlungsräume begleitet und das Telefon bedient.

Es waren natürlich noch viel mehr Patienten da, aber wenn ich jetzt alles aufzählen und erklären würde, dann wäre der Artikel viel zu lang. 😉

So gegen 11.00 Uhr begann dann die sogenannte Infektsprechstunde. Da ja aktuell die Grippewelle sehr präsent ist, waren einige Leute da. Manche hatten morgens schon einen Termin vereinbart, andere hatten gar keinen und kamen einfach so. Die Patienten haben wir dann ins System aufgenommen und nacheinander auf die Behandlungszimmer verteilt. Am Ende haben wir noch die entsprechenden Rezepte ausgedruckt.

Um 13.00 Uhr war der Tag dann auch zu Ende und es hat mir wirklich Spaß gemacht. Ich war echt erstaunt, dass in dem Stress noch Zeit war, mir so viel zu erklären.

2. Beim Hörgeräteakustiker

Am Donnerstag war ich dann beim Hörgeräteakustiker. Der Tag begann etwas später, nämlich um 09.00 Uhr. Das war natürlich, wie man es sich schon denken kann, entspannter als beim Hausarzt, aber trotzdem super abwechslungsreich und interessant.

Wir hatten noch etwas Zeit, bis der erste Termin kam, und deswegen wurde mir erstmal wieder alles gezeigt, sodass ich einen kurzen Überblick hatte. Dann wurde mir noch erklärt, wie ein Hörgerät aufgebaut ist, welche Technik dahintersteckt und welche unterschiedlichen Anbieter es gibt.

Dann kam auch schon der erste Kunde. Dieser hatte seit Kurzem ein Hörgerät, welches aber noch nicht perfekt saß, und deswegen wurde ein neues Teil bestellt, welches wir dann erstmal eingebaut haben. Das ist eine richtige Fummelarbeit und wirklich kompliziert. Dann haben wir dem Kunden das Hörgerät gebracht, doch irgendwie hat es nicht besser gesessen als vorher und somit haben wir das neu eingebaute Teil wieder durch das alte ersetzt, da wir davon ausgingen, dass der Kunde sich erst noch an das Hörgerät gewöhnen muss.

Nachdem der erste Kunde weg war, wurde noch etwas Papierkram erledigt wie Bestellungen, Rechnungen etc.

Danach kam schon der nächste Kunde. Hier wurden erstmal ein paar Hörtests gemacht, um zu sehen, was für ein Hörgerät gebraucht wird. Da der Kunde dies ja auch ganz neu bekommt, durfte er sich natürlich auch aussuchen, wie es aussehen sollte. Ich habe alle möglichen Designs und Arten von Hörgeräten gesehen. Es gibt wirklich so viele Möglichkeiten.

Als der Kunde weg war, wurde mir noch ganz viel zu den Grundlagen erklärt, sei es das Material, die Art des Hörgeräts, zu Hörtests, einfach zu allem. 😀

Am Nachmittag kam dann ein junger Kunde, welcher kein Wasser in sein Ohr bekommen darf und deswegen einen auf sein Ohr angepassten Ohrenstöpsel bekommt. Damit man die perfekte Form des Ohres bekommt, wird eine Paste ins Ohr gespritzt, welche dann aushärtet, und dann hat man die genaue Ohrform. Ihm folgten noch weitere Kunden, die verschiedene Probleme mit ihren Hörgeräten hatten. Mit einer Mittagspause von 13.00 bis 15.00 Uhr war der Tag dann um 17.00 Uhr für mich zu Ende. Es war auch hier wirklich sehr interessant und mir wurde wieder von Ausbildungsmöglichkeiten bis zum Zusammenbau eines Hörgeräts alles erklärt.

Die Tage haben mir sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon sehr auf mein zweiwöchiges Praktikum im Herbst dieses Jahres!

von Elisa

05.02.25-Mein Berufsfelderkundungstag in der Krankenhausverwaltung

Meinen ersten Berufsfelderkundungstag habe ich im Bünder Lukaskrankenhaus, im Bereich der Verwaltung, gemacht. Ich war über den Tag verteilt in drei verschiedenen Bereichen. Als erstes war ich von 8 bis 10 Uhr bei der Buchhaltung. Dort werden Rechnungen und Zahlungen verbucht, das heißt eingehende Zahlungen werden der richtigen Rechnung zugewiesen und es werden ausgehende Zahlungen kontrolliert. 

Danach war ich bis 12 Uhr beim Einkauf. In diesem Bereich werden benötigte Utensilien für die einzelnen Stationen bestellt und auch in Empfang genommen. Um möglichst auch Gewinn zu machen, werden verschiedene Angebote eingeholt und um die Qualität eines Produktes fest- und sicherzustellen, werden auch Proben geordert. 

Nach einer Mittagspause war ich von 12:30 bis ca.14 Uhr in der Rechnungsabteilung. Dort werden die Abrechnungen für die Krankenkassen geschrieben. Für alles, was im Krankenhaus medizinisch gemacht wird, gibt es eine Abrechnungsnummer und diese werden in die Rechnungen eingetragen und an die Krankenkassen geschickt. Um die Nummern nachzuschauen gibt es Bücher und heute gibt es auch ein digitales Nachschlagewerk dafür. Der Tag war sehr aufschlussreich, allerdings konnte ich nicht viel machen, sondern habe eher zugeschaut, was gemacht wurde.

06.02.25-Mein Berufsfelderkundungstag bei Fielmann

Meinen zweiten Berufsfelderkundungstag habe ich bei Fielmann gemacht. Als erstes wurde mir die Werkstatt gezeigt, in der man z.B. Brillengläser in die richtige Form bringt und schleift. Dafür gibt es Maschinen, jedoch ist beim Nacharbeiten handwerkliches Geschick gefordert. Ich habe mit einer Mitarbeiterin im Büro noch neue Brillenmodelle für das Sortiment sortiert. Danach kamen einige Bestellungen an, die nicht in der Werkstatt gemacht wurden und ich habe die Brillen den Bestellungen der Kunden zugeordnet. Danach habe ich die Aufträge alphabetisch sortiert in der Nähe der Kasse eingeordnet, damit sie griffbereit sind, wenn der Kunde / die Kundin sie abholt. 

Danach war ich im Verkauf, dort habe ich aber nur zugeschaut. Später durfte ich auch noch bei einem Sehtest zuschauen. Ich habe einen guten Einblick in das vielseitige Tätigkeitsfeld eines Optikers / einer Optikerin bekommen und fand es auch sehr schön, selber etwas machen zu können.

von Lena

Prospekte verteilen - Mein neuer Job

Seit dem 8.6.2024 arbeite ich als Prospektverteiler bei der Firma Domus Delivery. Domus Delivery GmbH ist ein Unternehmen mit Sitz in Portugal. Meine Kontaktpersonen sind allerdings in Hiddenhausen und es geht um die Verteilung von Prospekten, z.B. vom Lidl, Aldi oder Rewe in Ostwestfalen und dem Münsterland.

Ich hatte mich am März beworben und 1 bis 2 Monate später bekam ich einen Anruf. Mir wurden die dafür ausgelegten Papiere per Mail und Post geschickt, wie etwa mein Gebietsplan, Arbeitsvertrag und noch mehr Papierkram, welchen man unterschreiben muss. 

Man kann tatsächlich schon ab 13 Jahren mit Zustimmung der Eltern anfangen. Ich muss 4 bis 5 Mal im Monat jeweils am Samstag bei freier Zeiteinstellung anfangen, oft gehen die Schichten zwischen 1 und 2 Stunden, je nachdem, wie groß das Gebiet ist. Zur Bezahlung darf ich hier aus Datenschutzgründen nicht viel sagen, aber es ist durchaus lohnenswert für diejenigen, die ihr Taschengeld aufbessern wollen. 

Seitdem ich für die Firma arbeite, bin ich bei jeder Auslieferung positiv beeindruckt, dass man in dem Job mit vielen unterschiedlichen Menschen zu tun hat und viel an der frischen Luft ist.

Wenn ihr auch Interesse habt, sprecht mit euren Eltern darüber und macht euch im Internet über das Unternehmen schlau.

Bericht von Ali.D

Montag, 17. Februar 2025

Der Valentinstag

Da am vergangenen Freitag der Valentinstag war dachte ich, es wäre eine gute Idee, über ihn zu schreiben. 

Der Valentinstag findet jedes Jahr am 14. Februar statt und ist der Tag der Liebe, der weltweit gefeiert wird. An diesem Tag werden weltweit 13,5 Milliarden Euro für Geschenke, z.B. Blumen, Karten, Pralinen und für viele andere Sachen ausgegeben. 💌 

Es gibt viele verschiedene Geschichten vom Ursprung des Valentinstags, doch diese ist am bekanntesten:  Der heilige Valentin lebte im 3. Jahrhundert in Rom und war Priester. Kaiser Claudius hat allen zu dieser Zeit verboten, christlich zu heiraten. Jedoch hielt sich Valentin nicht an diese Regel und traute die Paare trotzdem. Außerdem soll er diesen Liebespaaren auch Blumen aus seinem eigenen Garten geschenkt haben. 

Als der Kaiser das erfuhr befahl er, Valentin zu enthaupten - das geschah am 14. Februar. Man feiert den Valentinstag zu Ehren vom heiligen Valentin. Auch die SV an unserer Schule hat Blumen verkauft und verteilt, die man an seine Familie, seine/n Freund/in oder Schwarm verschenken konnte💖 Hoffentlich hat euch dieser Artikel gefallen. 

von Emilia 🦋

Quellen: 

https://misterminit.eu/de_de/blog/uberraschende-fakten-uber-den-valentinstag 

https://www.br.de/nachrichten/wissen/das-fest-der-liebenden-woher-kommt-der-valentinstag,Rom7tSn 

Sonntag, 9. Februar 2025

Der Weihnachtszauber in der Hofreitschule Bückeburg

Ich habe zu Weihnachten von meinen Eltern Karten für den Weihnachtszauber in Bückeburg bekommen. Dort waren wir dann am 30.12.24.

Das Bückeburger Schloss, weihnachtlich dekoriert
 

Die Hofreitschule in Bückeburg ist, wie der Name schon sagt, eine Reitschule, welche die klassische Reitkunst ausführt. Von Freiarbeit über Handarbeit bis zum Reiten ist alles dabei. Im Dezember wurde dann mehrfach eine Show veranstaltet.

Die Show, welche ich mir angeschaut habe, hieß „Weihnachts-Special 2024/25“ und darum ging es:

Eine sehr ehrgeizige Turnierreiterin hat am Anfang der Show noch das Ziel, auf vielen Turnieren erfolgreich zu sein, doch dann bekommt sie einen Brief, in dem steht, dass sie sich zwölf Wünsche für ihr Leben ausdenken soll. Jeder der Wünsche steht für einen Monat.

Diese werden dann nacheinander mit den Pferden, z.B. durch Reiten, Freiarbeit oder Handarbeit umgesetzt.

Ein Beispiel: Der Wunsch lautete „frei sein“. Dieser wurde dann durch Freiarbeit umgesetzt. Das bedeutet, dass man weder Sattel noch Trense benutzt, sondern alles durch Stimmkommandos und Körpersprache regelt. Dies erinnerte mich ein bisschen an Yakari. 😉

Mir hat die Show wirklich gut gefallen und ich würde sie wirklich weiterempfehlen! Haltet einfach Ausschau nach dem nächsten Weihnachtszauber in Bückeburg:

https://www.weihnachtszauber-schloss-bueckeburg.de/ 

Diese Statue steht am Eingang der Stallungen und des Museums 

Artikel von Elisa S.

Fotos von C.S.