Sonntag, 7. Dezember 2025

Traditionen zu Silvester

Rund um Silvester ist in vielen Geschäften viel los, so zum Beispiel bei den Bäckereien, Gärtnereien und Pyrotechnik-Fabriken. Aber warum eigentlich und woher kommen die Traditionen und warum haben sich diese bis heute durchgesetzt?

1. Krapfen / Berliner

Berliner sind uns allen wahrscheinlich ein Begriff. Aber warum gibt es diese grade zu Silvester?

Ganz einfach: Im Mittelalter waren Öl und Malz sehr teuer und genau diese Dinge brauchte man zur Herstellung von Berlinern. So wurden sie nur an besonderen Tagen gegessen wie an Weihnachten oder eben an Silvester. Zudem galten damals süße und fettige Speisen als Glücksbringer, sie sollten nämlich für Wohlstand und Reichtum sorgen. Nach und nach wurden die Berliner immer unterschiedlicher gefüllt und haben sich somit bis heute als feste Tradition zu Silvester durchgesetzt.

2. Glücksbringer

Wir alle kennen es, dass zu Silvester alle Läden voller vierblättrigem Klee, Hufeisen, Marzipanschweinen und Schornsteinfegern sind. Aber warum?

Weil das alles Zeichen für Glück waren und bis heute sind. Das Kleeblatt steht zum Beispiel für Glück und Schutz, wahrscheinlich wegen seiner Seltenheit. Das Hufeisen gilt ebenfalls als Zeichen des Schutzes, das Marzipanschwein für Reichtum und Glück. 

Ihr kennt bestimmt den Ausdruck „Schwein gehabt“, der kommt aus dem Mittelalter. Wenn man damals nämlich Schweine hatte, war man reich und musste sich erstmal keine Sorgen machen. Der Schornsteinfeger gilt schon seit dem 18. Jahrhundert als Zeichen des Glücks. Kam er nämlich, musste man sich keine Sorgen um Feuer im Haus machen - das kann nämlich ausbrechen, wenn der Kamin verrußt ist. 

Kurz gefasst haben wir die Tradition von Glücksbringern heute noch, da man so z.B. ein schönes Mitbringsel hat für Freunde und nebenbei noch Glück für das neue Jahr verschenken kann. Außerdem ist es doch eine schöne Tradition, oder?

3. Feuerwerke

Um 00:00 eine Rakete anzünden machen wahrscheinlich viele. Aber warum der ganze Krach?

Früher glaubte man in vielen Ländern und Kulturen, dass man mit Krach die bösen Geister vertreiben kann, so schlugen die Germanen etwa mit Peitschen zum Jahreswechsel. 

Aber als erstes waren Feuerwerke in China, dort nutzte man das Schwarzpulver wieder zu Geistervertreibung und religiösen Festen. Diese waren ab dem 14.-15. Jahrhundert in Europa angekommen, wo man sie an Festen und nachher vor allem an Silvester nutzt. Warum es sie heute noch gibt: Erstens wurden sie immer weiter entwickelt und somit schöner, lauter, größer. Außerdem finden einige es toll, das neue Jahr mit viel Krach und buntem Licht zu begrüßen.

Ich hoffe, euch hat der Artikel gefallen. Es tut mir leid, wenn ich eine für euch ganz wichtige Tradition ausgelassen habe, aber es gibt so viele, z.B. noch das Bleigießen uvm.

Ich wünsche euch schon mal einen guten Rutsch und ganz viel Spaß 🥳🪅🎆.

Elisabeth 
 
Quellen: 

Mein Urlaub in London

Tag 1:

Ich war mit meiner Mutter und Schwester in den Herbstferien in London und erzähle euch etwas darüber. Es war unser erster Tag in London und wir kamen nach einer langen Reise bereits früh an, da unser Flug früh startete. Wir stellten unser Gepäck in der Wohnung ab und aßen was. Danach fuhren wir mit der Metro zum Big Ben, einer beliebten Sehenswürdigkeit in London. Es waren viele Touristen dort und schossen Fotos, genau wie wir. Wir gingen dort eine Weile spazieren. 

Außerdem entdeckten wir im Park einen Fuchs, der sich im Gebüsch versteckte. Unsere Freundin, die in London wohnt erzählte, dass hier in London häufig Füchse rum laufen. Viel schafften wir an diesem Tag auch nicht, da wir noch erschöpft von der Reise waren. 

Tag 2:

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg mit der Metro zum Buckingham Palast. Wir sahen die Wächter, die am Palast standen, sie durften sich nicht bewegen und wir schossen ne Menge Fotos.

Wir gingen weiter in die Stadt und suchten nach einem Restaurant. Schließlich fanden nach ner Ewigkeit eins. Es war klein, aber schön, dort gab es Hot pot und asiatische Spezialitäten. Mein Oberteil war danach zwar dreckig, doch es hat sich gelohnt.

Wir blieben nicht lange in der Stadt, da wir Tickets für die Harry Potter Studios hatten. Wir ruhten uns kurz aus, doch mussten dann auch schon los fahren, wir hatten nämlich eine lange Fahrt vor uns. Wir kauften vorher noch Snacks, da wir schon davon gehört hatten, dass es dort sehr teuer ist.

Als erstes mussten wir mal wieder mit der Metro fahren, wie so häufig in London und anschließend noch mit einem Zug.

Als wir da waren, gingen wir zu einer Bushaltestelle, wo andere Harry Potter Fans warteten. Es kam ein spezieller Harry Potter Bus für uns, er war zweistöckig und die Fahrt war cool. Dann kamen wir an. Wir machten draußen ein Paar Fotos und gingen dann auch schon rein. Dort wurden wir und unsere Rucksäcke kontrolliert, als wären wir am Flughafen und dann begann es auch schon. Wir gingen von Raum zu Raum, wo wir Gegenstände und Kostüme aus den Filmen sahen. Außerdem wurde eine Show aufgeführt.

Zwischendurch machten wir eine kurze Pause, während der wir aßen. Außerdem mussten wir uns einfach Butterbier und dazu noch Butterbiereis bestellen. Es war lecker, aber auch sehr süß.

Danach ging es für uns nach draußen, wo auch viele Kulissen aus den Filmen zu sehen waren. Dort machten wir viele Fotos und Videos. Es war das Auto aus dem zweiten Teil zusehen, die schreienden Pflanzen und vieles mehr.

Anschließend waren wir wieder drinnen. Dort waren Bilder aufgehängt und die Winkelgasse war ebenfalls da. Am Ende gab es da noch eine Minivariante vom Hogwartsschloss. Danach shoppten wir

etwas im Laden, es war wirklich nicht billig. Am Ende waren wir sehr müde, doch mussten wir noch einen langen Weg zur Wohnung zurücklegen. Die Studios waren sehr schön und es war eine wundervolle Erfahrung.

Tag 3:

Wir hatten nicht mehr viel Zeit in London, weswegen wir keinen Tag Pause machten. An diesem Tag bat ich darum, nach Greenwich zu fahren, mal wieder mit der Metro. Ich wollte da unbedingt hin, da die Geschichten aus unserem Englischbuch dort spielen.

In Greenwich gingen wir erstmal in den Greenwich Park, dort spazierten wir etwas herum. Da wir hungrig waren, gingen wir essen. Diesmal wollten wir was essen, wofür England bekannt ist: Fish and Chips. Es war sehr lecker und ich verstehe, warum so viele Leute Fish&Chips mögen. 

Später waren wir noch auf einem Karussell, ähnlich einem Riesenrad, von dort oben hatte man eine tolle Aussicht. An diesem Abend gingen die Erwachsenen aus, so dass meine Schwester und ich einen gemütlichen Abend haben konnten.

Tag 4:

Dies war bedauerlicherweise der letzte Tag unserer Reise, deshalb hatten wir viel vor. Erstmal wollten wir zur Tower Bridge und machten einige Fotos. Unsere Freundin zeigte uns einen weiteren Ort, das war ein sehr hohes Gebäude. Oben gab es viele schöne Pflanzen, doch um ehrlich zu sein war es so hoch, dass ich etwas Höhenangst hatte. Anschließend gingen wir essen und etwas shoppen. Dieses Mal eskalierten wir jedoch nicht so wie in den Harry Potter Studios und gaben weniger Geld aus. Am Ende des Tages schauten wir einen Film und aßen was.

Am nächsten Tag mussten wir bereits um 4 Uhr morgens aufstehen. Die Rückreise war gut und ich war zwar sehr traurig, London zu verlassen, doch gleichzeitig freute ich mich auf zu Hause, meinen Vater und meinen Kater.

Ich fand die Reise auf jeden Fall sehr interessant und cool, doch es kann dort ziemlich teuer werden. Außerdem laufen dort nicht nur Füchse, sondern auch Diebe rum, es werden häufig Handys geklaut. Das Essen war köstlich, die Sehenswürdigkeiten wunderschön und die Harry Potter Studios waren sehenswert.

Die ganze Reise hat mir sehr, sehr, sehr gefallen. Ich würde gerne noch mal nach London reisen.

Emilia 💗


 

Der Tag der offenen Tür am GaM

Streitschlichter und Geschichte/Latein

Ich war am Tag der offenen Tür bei den Streitschlichtern und im Raum Geschichte/Latein.

Anfangs habe ich im Raum mitgeholfen, alles aufzubauen. Wir hatten einen Tisch, an dem man in Wachstafeln sowie mit Tinte auf Papyrus etwas schreiben, Kränze aus Efeu machen, Mosaike kleben und Spiele spielen konnte. 

Nachdem wir damit fertig waren, bin ich zur Begrüßung in die Sporthalle gegangen, da Herr Holste-Malavasi uns Streitschlichter ebenfalls als Ansprechpartner vorgestellt hat. Im Anschluss daran habe ich mit meiner Freundin Z. eine Schulführung gemacht, diese ging ca. 45 Minuten und am Ende haben wir noch einige Fragen beantwortet. Am Anschluss daran haben wir uns noch etwas im Foyer aufgehalten und standen weiterhin als Ansprechpartner zur Verfügung. 

Danach bin ich zurück in den Geschichte/Latein-Raum gegangen, um dort ebenfalls Fragen zu beantworten und den Kindern zu erklären, wie sie die einzelnen Aktivitäten durchführen können.

Mir hat es dieses Jahr wieder viel Spaß gemacht!

Elisa

Chemie

Am Samstag, den 29.11. war der Tag der offenen Tür an unserer Schule. Ich war von 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr im Bioflur für Chemie eingetragen. 
Wir hatten fünf Stationen aufgebaut und an diesen standen jeweils einige Helfer, um aufzupassen und zu helfen, falls nötig. An der ersten Station konnte man mit Brausetabletten eine kleine Explosion machen, indem man eine Brausetablette in Wasser gegeben und dann den Deckel der Box wieder aufgelegt hat. Nach ein paar Sekunden ist der Deckel nach oben gesprungen, bei manchen sogar so hoch, dass er die Decke berührt hat! 
Die zweite Station: An dieser konnte man einen Kaffeefilter anmalen und diesen dann ins Wasser legen. Dadurch haben (vor allem die dunklen Farben) die Farbe gewechselt, während sie nach oben gestiegen sind. 
Die dritte Station: An dieser Station haben wir Lavalampen gemacht, indem wir Lebensmittelfarbe in ein Reagenzglas gefüllt, dann Öl hinzugegeben und zum Schluss eine Brausetablette hineingelegt haben. Dadurch hat das Wasser angefangen, zu sprudeln und es sah aus wie eine Lavalampe. 
Die vierte Station: An dieser Station konnte man einen kleinen Regenbogen machen. Man hat verschiedene Farben gemischt und Öl hinzugegeben. Das Öl ist auf dem Boden geblieben, während die Farben nach oben gestiegen sind. 
Und zum Schluss die fünfte Station: An dieser Station haben wir mit Hilfe von Natron und Kurkuma Geheimschrift gemacht. Zuerst konnte man mit Natron etwas auf ein Blatt schreiben, das Geschriebene sah man jedoch nicht. Nachdem man es geföhnt hat, konnte man mit Kurkuma drübermalen und somit wurde das Geschriebene sichtbar. 
Meine Freunde und ich waren in der ersten Stunde bei der zweiten Station eingeteilt, nach einer Stunde haben wir dann mit der Gruppe von Station 5 getauscht. Beide Station haben Spaß gemacht und wir hatten auch immer reichlich Besucher. 
 
Ich finde, dass der Tag der offenen Tür sehr schön war und mir hat das Helfen bei Chemie Spaß gemacht! 
 
Leonie

Fotos zum Tag der offenen Tür findet ihr auf dem Schulaccount bei Instagram.

 

Schmücken für die Weihnachtszeit ❄️☃️🌨️

Am 20.11.25 haben meine Mitschüler:innen der 7d und ich unseren Klassenraum für die Weihnachts- und Adventszeit geschmückt. Am meisten hat es mir Freude bereitet, dass es ein paar Bastelsachen gab und wir daraus Sterne gebastelt haben. 

Ich, E. und S. haben uns um die Sterne gekümmert ⭐️.  Ein paar Schüler haben eine Girlande gebastelt,  an der ein paar Weihnachtsbäume 🌲 und Socken aus Papier hingen. Sie sah sehr schön aus. Wir haben unseren Baum mit ein paar Tannenzweigen, Baumkugeln🎄 und einer Lichterkette verschönert.  Der Baum sah sehr schön und weihnachtlich aus. 

Unsere Klassentür haben wir von innen mit einer Lichterkette geschmückt und am Whiteboard haben wir eine kleine Girlande aus Holzkugeln und schwarzen Holztannenbäumen befestigt. 

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, unseren Klssenraum zu schmücken. Mir machen solche Bastelaktionen sehr viel Freude. 😊 

Jasmin🌷💕


 

Samstag, 29. November 2025

LGBTQIA+: Was ist das überhaupt?

Hier sind ein paar Pride Flags und ihre Bedeutungen, aber dies sind bei weitem nicht alle 🌈:

(Die Erklärung steht immer oben, die Flagge ist unter der Erklärung zu finden.) 

Das ist die Pride-Flag der LGBTQIA+ Community. Bis vor einigen Jahren wurde sie auch noch als „Gay Pride Flag“ genutzt.

                                               Straight Ally Pride Flag

Das ist die transgender Pride Flag. Transgender sind Menschen, die wie so viele Menschen sagen „im falschen Körper geboren sind“. Das heißt, dass z.B. eine Frau im Körper eines Mannes geboren ist, sich aber nicht wie ein Mann fühlt. 

                                                      

Das ist die Pride Flag von lesbischen Frauen. Lesbisch heißt, dass sich eine Frau zu einer anderen Frau hingezogen fühlt. 

                                                     

Diese Pride Flag ist von schwulen Männern. Das heißt, dass ein Mann sich zu einem anderen Mann hingezogen fühlt. 

                                                   

Das ist die Pride Flag von bisexuellen Menschen. Diese Menschen fühlen sich gleichermaßen zu Männern wie auch Frauen hingezogen. 

                                                  

Das ist die Pride Flag für omnisexuelle Menschen. Diese Menschen fühlen sich zu Männern, Frauen und nonbinären Menschen (Erklärung s.u.) hingezogen, aber das Geschlecht spielt eine Rolle, z.B.: Eine Frau fühlt sich zu anderen Frauen stark hingezogen, aber es gibt auch Männer und nonbinäre Menschen, die sie interessieren. 

                                                  Datei:Omnisexual Pride Flag.png 

Das ist die Pride Flag der pansexuellen Menschen. Das heißt, das sich ein Mensch zu Frauen, nonbinären Menschen und Männern gleichermaßen hingezogen fühlt. (Die Farben dieser Pride Flag stehen von oben nach unten für Frauen, Nonbinäre und Männer.)

                                                  Pansexual Pride Flag 

Das ist die Pride Flag von nonbinären Menschen, das sind Menschen, die sich nicht eindeutig als Mann oder Frau oder sich als etwas dazwischen identifizieren. Nonbinär ist ein Sammelbegriff, der sich auf alle bezieht, die sich nicht eindeutig als Mann oder Frau identifizieren. 

                                                Nonbinary Pride Flag 

Das ist die Pride Flag von heterosexuellen Menschen, also Männern, die sich zu Frauen oder Frauen, die sich zu Männern hingezogen fühlen. 

                                                 A flag with six horizontal stripes, alternating between black and white 

Diese Flagge ist für straighte Menschen, die sich für die Rechte von Menschen der LGBTQIA+ Community einsetzen. Diese Menschen werden auch oft (straight) ally oder straight supporter genannt. 

                                                Straight Ally Pride Flag 

Der Begriff LGBTQIA+

Diesen Begriff gibt es erst seit ca. 25 Jahren. Vor 1988 wurde die Bewegung von Menschen, die wie wir heute sagen der LGBTQIA+ Community angehören (in den USA) oft einfach als „gay“ bezeichnet. In den 1990er Jahren entstand dann der Begriff LGB, was für lesbian, gay and bisexual (bi) steht, was übersetzt lesbisch, schwul und bisexuell heißt. Ein paar Jahre später wurde dann das „T“ für transgender (trans) hinzugefügt. 

In den frühen 2000er Jahren wurde das „Q“ für queer ergänzt und ein paar Jahre später das „A“ für aromantisch oder asexuell (aro / ace) und das „I“ für intersexuell (inter). Erst vor kurzer Zeit wurde das „+“ für alle Menschen, die in dem Begriff noch nicht eingefasst sind addiert, das sind zum Beispiel pansexuelle, omnisexuelle Menschen u.s.w. 

Eigene Meinung

Ich finde, dass es in den Klassen bzw. der Schule mehr Akzeptanz für LGBTQIA+ geben sollte. Ich habe mitbekommen, dass manche Klassen so „allergisch“ auf das Thema reagieren und auf Menschen, die sie nicht als „normal“ empfinden, dass diese Menschen sich nicht mehr wohl fühlen. Ich finde dies wirklich sehr schade, denn niemand kann was dafür, wie oder wer man ist. Denn nur weil sich jemand als lesbisch outet, muss man nicht denken, dass die Person sich direkt in jedes Mädchen verliebt. Es ist ja auch nicht so, dass sich jedes straighte Mädchen direkt in jeden Jungen verliebt. Natürlich gilt das auch anders herum. 

Bitte benutzt Worte wie „gay“ oder so nicht als Beleidigung! Manche Männer sind halt schwul und manche Frauen sind halt lesbisch. Na und? Nur weil weniger Menschen zur LGBTQIA+ Community gehören, heißt das nicht, dass es nicht normal ist. Meiner Meinung nach sollte es mehr Aufklärung über LGBTQIA+ geben, es hat mich nämlich wirklich gewundert, als eine Freundin von mir z.B. nichts mit dem Begriff anfangen konnte, und ich ihr die Bedeutung anhand der „Regenbogenflagge“ versuchen musste, zu erklären. 

WICHTIG: Dieser Letzte Teil ist nur meine persönliche Meinung und ich hoffe, ich habe die richtigen Worte gefunden und dass sich niemand angegriffen fühlt. Ich hoffe, der Artikel gefällt euch 😊

Sofia

Quellen: 

https://queer-lexikon.net/lexikon/pride-flags/ 

https://www.csdmuenchen.de/de/der-csd-muenchen/pride-flags-erklaert.html 

https://en.wikipedia.org/wiki/Straight_flag 

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Omnisexual_Pride_Flag.png