Die Stadt Cuxhaven ist beliebt und es kennt sie auch fast jeder, aber wie ist die Stadt eigentlich entstanden? Cuxhaven und das Amt Ritzebüttel gehörten vom 13. Jahrhundert bis 1937 zu Hamburg und schlossen sich 1872 zum Ort Cuxhaven zusammen. Die Stadt hat 49.318 Einwohner (Stand 31. Dezember 2021). Die Maskottchen, Cuxi und Jan Cux wurden in den 60er Jahren von der Schriftstellerin und Malerin Magda Roos und Kurt Moldenhauer erfunden. Sie entstanden so: Jan Cux wurde am 13. März 1973 mit einer bis dahin als Maskottchen verwendeten Nixe getauscht. Im Juli 1973 wurde dann ein weibliches Gegenstück erstellt, das ist Cuxi. Beide Holzfiguren stehen bis heute noch an der Schillerstraße.
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Andere Sehenswürdigkeiten sind z.B das Museum Windstärke 10. Dort geht es um Schifffahrt: Wie waren die Schiffe ausgestattet? Wie lebten die Schiffer? Zu den interessanten Sachen zählt, dass man Seemannsknoten knüpft, Morsezeichen ausprobiert und man lernt verschiedene Hochseefische kennen. Es gibt aber auch ein anderes Museum namens Natureum. Dort kann man lebendige Tiere sehen, z.B. Vögel und Fische, aber auch zurück in die Vergangenheit reisen, um näheres über den wichtigen Anbau von Apfelbäumen zu erfahren oder Bernsteinfunde in der Steinzeit zu entdecken.
Wir waren in den Osterferien auch in Cuxhaven und da haben wir viele tolle Sachen erlebt. Wir sind mit einem Kutter zu den Seehundbänken gefahren.
In dem Kutter gab es Ferngläser, Essen und Trinken natürlich auch. Man konnte die Tiere sehr gut beobachten.Wir waren auch in einem Pfannkuchenhaus am Hafen. Ich kann die Pfannkuchen nur empfehlen! Die Inhaber sind nett und das Essen ist lecker. Außerdem achten sie da auf fast alle Allergien und es ist sowohl vegetarisch, als auch vegan. Ich finde, dass Cuxhaven eine tolle Stadt ist und gut für den Urlaub/ Ausflug am Wochenende, denn man kann da sehr viel Spaß haben. Außerdem fand meine Familie es gut, dass fast überall unser Hund mitkommen durfte.
von Lucia