Montag, 16. Mai 2022

Rezension: Harry Potter und der Stein der Weisen

Harry Potter ist ein Waisenkind, denn seine Eltern wurden von dem dunkelsten Magier aller Zeiten ermordet. Harry lebt seitdem bei seinen einzigen noch lebenden Verwandten, den Dursleys. Dort wird er nur ausgenutzt. Doch an seinem 11. Geburtstag verändert sich sein Leben für immer, denn er kommt an die Schule Hogwarts für Hexerei und Zauberei. Er lernt neue Menschen kennen, wie z.B. Ron Weasley, der Harrys bester Freund wird, den tollpatschigen Neville Longbottom und die Streberin Hermine Granger. Allerdings gibt es da auch Draco Malfoy, der sehr hinterlistig ist.

Natürlich gibt es auch Lehrer, wie Minerva McGonagal, die den Erstklässlern einen Hut aufsetzt, der sie auf die vier Häuser Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin verteilt. Harry und seine Freunde kommen zu Gryffindor, Draco Malfoy kommt zu Slytherin.

Auch gibt es den Schulleiter Albus Dumbledore und Harry lernt auch die Lehrer Quirrel und Snape kennen.Harry erlebt ein ganz "normales" Schuljahr mit Hexerei, bis er vom Stein der Weisen erfährt, der einem Menschen ewiges Leben gibt. Harry macht sich gemeinsam mit Ron und Hermine auf die Suche nach dem Stein - werden sie es schaffen?

Harry Potter spiegelt ein bisschen den Schulalltag wider, allerdings mit Action. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Wenn ihr die Romane noch nicht gelesen habt und gerne damit anfangen würdet, hier ist der Link zum ersten Band bei Amazon:

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von Manuel